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der Chirurgie

  • 1 canalis

    1. canālis, is, Abl. ī, m. u. f. (urspr. Adi. v. canna, also rohrförmig), die Röhre, Rinne, I) die Wasserrinne, der Kanal (u. zwar als langer, weiter u. hohler Raum, durch den eine Flüssigkeit usw. ihren Durchgang hat, gew. aus Stein gemauert, versch. von tubus u. fistula, w. s.; vgl. Vitr. 8, 6 [7], 1 sqq.), Scriptt. r. r., Liv. u.a.: manu canales facere, künstliche Kanäle anlegen, Sen. – vom Kanal in Bergwerken, der Schacht, Plin.: u. die in die Kloake führende »Abzugsrinne«, Plaut. Curc. 476. – übtr., aciem velut canali dirigere, in eine Bahn, ganz geradeaus, Plin. 11, 148: ebenso canale directo, geraden Wegs (= rectā viā), Apul. met. 6, 18: u. vom Gang, v. Fluß der Rede, ego confiteor certo canali cuncta decurrere, Gad. Gallican. b. Non. 198, 6: pleniore canali fluere, in vollerem Ergusse (Flusse) hinströmen, Quint. 11, 3, 167. – II) als t. t. der Architektur: a) die Auskehlung, Kannelüre am Säulenkapitäl, Vitr. 3, 5, 7. – b) c. fundi, die Kolbenrinne an der Katapulte, Vitr. 10, 15, 4. – III) als t. t. der Chirurgie = σωλήν, die Röhre, in die das bereits (mit der ferula) geschiente Bein gebracht wird, die Beinlade, Cels. 8, 10. – IV) als t. t. der Anatomie, can. animae, die Luftröhre, Plin. 8, 29: recta tenuataque cervix (vulvae), quem canalem vocant, Cels. 4, 1. § 38. – V) als t. t. der Landw., eine Vorrichtung bei der Ölbereitung, der
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    Preßtrog, Col. 12, 50 (52), 6. – VI) als t. t. der Botanik, die Rippe des Blattes, Plin. 25, 48. – VII) die Halmpfeife, Halmflöte, Calp. ecl. 4, 76. – Wegen des gen. fem. s. Serv. Verg. georg. 3, 330. Philarg. Verg. georg. 4, 265. – Abl. Sing. gew. canali; aber canale bei Apul. met. 6, 18. Ven. Fort. vit. S. Mart. 3, 114. – Nbf. canāle, Varr. sent. 91 Riese (101 De- Vit.).
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    2. canālis, e (canis), für den Hund geeignet, subst., canāle, is, n., Hundewerk = Weidwerk (neben pedale = Fußwerk), scherzh. v. einem Hasen, Petr. 56, 9 B.

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  • 2 canalis [1]

    1. canālis, is, Abl. ī, m. u. f. (urspr. Adi. v. canna, also rohrförmig), die Röhre, Rinne, I) die Wasserrinne, der Kanal (u. zwar als langer, weiter u. hohler Raum, durch den eine Flüssigkeit usw. ihren Durchgang hat, gew. aus Stein gemauert, versch. von tubus u. fistula, w. s.; vgl. Vitr. 8, 6 [7], 1 sqq.), Scriptt. r. r., Liv. u.a.: manu canales facere, künstliche Kanäle anlegen, Sen. – vom Kanal in Bergwerken, der Schacht, Plin.: u. die in die Kloake führende »Abzugsrinne«, Plaut. Curc. 476. – übtr., aciem velut canali dirigere, in eine Bahn, ganz geradeaus, Plin. 11, 148: ebenso canale directo, geraden Wegs (= rectā viā), Apul. met. 6, 18: u. vom Gang, v. Fluß der Rede, ego confiteor certo canali cuncta decurrere, Gad. Gallican. b. Non. 198, 6: pleniore canali fluere, in vollerem Ergusse (Flusse) hinströmen, Quint. 11, 3, 167. – II) als t. t. der Architektur: a) die Auskehlung, Kannelüre am Säulenkapitäl, Vitr. 3, 5, 7. – b) c. fundi, die Kolbenrinne an der Katapulte, Vitr. 10, 15, 4. – III) als t. t. der Chirurgie = σωλήν, die Röhre, in die das bereits (mit der ferula) geschiente Bein gebracht wird, die Beinlade, Cels. 8, 10. – IV) als t. t. der Anatomie, can. animae, die Luftröhre, Plin. 8, 29: recta tenuataque cervix (vulvae), quem canalem vocant, Cels. 4, 1. § 38. – V) als t. t. der Landw., eine Vorrichtung bei der Ölbereitung, derPreßtrog, Col. 12, 50 (52), 6. – VI) als t. t. der Botanik, die Rippe des Blattes, Plin. 25, 48. – VII) die Halmpfeife, Halmflöte, Calp. ecl. 4, 76. – / Wegen des gen. fem. s. Serv. Verg. georg. 3, 330. Philarg. Verg. georg. 4, 265. – Abl. Sing. gew. canali; aber canale bei Apul. met. 6, 18. Ven. Fort. vit. S. Mart. 3, 114. – Nbf. canāle, Varr. sent. 91 Riese (101 De-Vit.).

    lateinisch-deutsches > canalis [1]

  • 3 canaliculus

    canāliculus, ī, m. (Demin. v. canalis), I) die kleine Rinne, Röhre, Vitr. 10, 9 (14). § 3 u. 6 sq. Col. 8, 10, 5 u. 8, 15. Pallad. 6, 11, 2. – II) in der Baukunst: a) der Schlitz des Dreischlitzes, Vitr. 4, 3, 5. – b) die Rinne an der Katapulte, griech. σῦριγξ, Vitr. 10, 10 (15), 3. – III) als t. t. der Chirurgie, eine kleine Beinlade, Cels. 8, 8.

    lateinisch-deutsches > canaliculus

  • 4 canaliculus

    canāliculus, ī, m. (Demin. v. canalis), I) die kleine Rinne, Röhre, Vitr. 10, 9 (14). § 3 u. 6 sq. Col. 8, 10, 5 u. 8, 15. Pallad. 6, 11, 2. – II) in der Baukunst: a) der Schlitz des Dreischlitzes, Vitr. 4, 3, 5. – b) die Rinne an der Katapulte, griech. σῦριγξ, Vitr. 10, 10 (15), 3. – III) als t. t. der Chirurgie, eine kleine Beinlade, Cels. 8, 8.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > canaliculus

  • 5 ferula

    ferula, ae, f. (vielleicht zu ferio, stoßen, treffen als Stoß, Schuß), I) = νάρθηξ, eine hochwachsende Doldenpflanze, mit leichtem, knotigem, markvollem Stengel, in dessen Mark sich Feuer glimmend erhalten läßt (weshalb Prometheus den Feuerfunken in einem solchen Stengel vom Himmel wieder zur Erde holte), Pfriemenkraut, Gertenkraut (Ferula, L., bes. communis), Plin. 13, 122 sq.; vgl. Plin. 7, 198. Hyg. fab. 144. – Der Stengel diente als »Stab« zum Stützen, Plin. 13, 123: als »Strafrute« für die Knaben in den niederen Schulen, Mart. 10, 62, 10. Iuven. 1, 15. Hieron. c. Rufin. 3, 6 (wo nec tibi ferulas adhibeo): sowie als das gelindeste Strafwerkzeug für Sklaven, Hor. sat. 1, 3, 120, u. für das Vieh, Ov. art. am. 1, 546. – u. (wie νάρθηξ) in der Chirurgie als »Schiene« für gebrochene Glieder, Cels. 8, 10, 1 u.a. (vgl. ex ferula facto canaliculo, Cels. 8, 8). – II) an Gewächsen, das von einem Knoten zum andern gewachsene gerade Stück, der Schuß, Plin. 17, 152. – III) das junge, noch nicht mit Enden versehene Geweih des Hirsches, die Stange, Plin. 8, 117.

    lateinisch-deutsches > ferula

  • 6 ferula

    ferula, ae, f. (vielleicht zu ferio, stoßen, treffen als Stoß, Schuß), I) = νάρθηξ, eine hochwachsende Doldenpflanze, mit leichtem, knotigem, markvollem Stengel, in dessen Mark sich Feuer glimmend erhalten läßt (weshalb Prometheus den Feuerfunken in einem solchen Stengel vom Himmel wieder zur Erde holte), Pfriemenkraut, Gertenkraut (Ferula, L., bes. communis), Plin. 13, 122 sq.; vgl. Plin. 7, 198. Hyg. fab. 144. – Der Stengel diente als »Stab« zum Stützen, Plin. 13, 123: als »Strafrute« für die Knaben in den niederen Schulen, Mart. 10, 62, 10. Iuven. 1, 15. Hieron. c. Rufin. 3, 6 (wo nec tibi ferulas adhibeo): sowie als das gelindeste Strafwerkzeug für Sklaven, Hor. sat. 1, 3, 120, u. für das Vieh, Ov. art. am. 1, 546. – u. (wie νάρθηξ) in der Chirurgie als »Schiene« für gebrochene Glieder, Cels. 8, 10, 1 u.a. (vgl. ex ferula facto canaliculo, Cels. 8, 8). – II) an Gewächsen, das von einem Knoten zum andern gewachsene gerade Stück, der Schuß, Plin. 17, 152. – III) das junge, noch nicht mit Enden versehene Geweih des Hirsches, die Stange, Plin. 8, 117.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > ferula

  • 7 paracentesis

    paracentēsis, Akk. im, Abl. i, f. (παρακέντησις), das Durchstechen, in der Chirurgie, die Inzision, Plin. 25, 144. Veget. mul. 1, 43, 3. Cael. Aur. de morb. chron. 3, 8. no. 121. 123 u. 132. – das Werkzeug hierzu paracentērium, iī, n. (παρακεντήριον), Veget. mul. 2 (3), 17, 2.

    lateinisch-deutsches > paracentesis

  • 8 paracentesis

    paracentēsis, Akk. im, Abl. i, f. (παρακέντησις), das Durchstechen, in der Chirurgie, die Inzision, Plin. 25, 144. Veget. mul. 1, 43, 3. Cael. Aur. de morb. chron. 3, 8. no. 121. 123 u. 132. – das Werkzeug hierzu paracentērium, iī, n. (παρακεντήριον), Veget. mul. 2 (3), 17, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > paracentesis

См. также в других словарях:

  • Chirurgie — ist derjenige wichtige Theil der Heilkunde (s. d.), welcher die Behandlung der äußern Krankheiten, oder die der innern durch äußere Mittel umfaßt, und den Namen von den griechischen Wörtern Hand (Cheir) und Werk (Ergon) erhalten hat. Weil aber in …   Damen Conversations Lexikon

  • Der Chirurg — Beschreibung Fachzeitschrift Fachgebiet Medizin Sprache Deutsch Verlag …   Deutsch Wikipedia

  • Chirurgie — Ein Patient wird für eine Operation vorbereitet (1978) Chirurgie ([gesprochen kirʊrˈɡiː, çirʊrˈɡiː], umgangssprachlich [ʃirurˈɡiː]; griechisch  …   Deutsch Wikipedia

  • Der Stoinerne Ma — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Chirurgie — Chi·rur·gie [çi , ki ] die; ; nur Sg; 1 das Gebiet der Medizin, das sich mit Operationen beschäftigt: ein Facharzt für Chirurgie ; ein Lehrbuch der Chirurgie 2 die Abteilung in einer Klinik, in der Operationen ausgeführt und operierte Patienten… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Der Wolfsjunge — Filmdaten Deutscher Titel Der Wolfsjunge / Das wilde Kind (DDR) Originaltitel L’Enfant sauvage …   Deutsch Wikipedia

  • Chirurgie — Chirurgīe (grch.), Wundarzneikunst, Teil der Heilkunst, der durch mechanisch wirkende Mittel zu heilen sucht. Die Mittel der C. sind: Manipulationen (Einrichten von Brüchen, Verrenkungen), Apparate und Verbände (orthopäd. Maßnahmen), operative… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Chirurgie — (Chirurgia), im strengen Sinne, als Wissenschaft die Kenntniß der in Krankheitszuständen (worunter bes. auch Körperverletzungen gehören) durch die Hand (manuelle Operationen) angemessen zu leistenden Hülfe, u. als [50] Kunst, die Geschicklichkeit …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Chirurgīe — (griech., »das Arbeiten mit der Hand, Handwerk«; übertragen: die mit den Händen wirkende ärztliche Kunst), ein Teil der Medizin, der sich im allgemeinen mit der Behandlung der sogen. äußern Krankheiten beschäftigt und auch Wundarzneikunst genannt …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Chirurgie — (von Χειρ die Hand und εργον, das Werk) bezeichnet den Theil der Heilkunde, welcher besonders äußere und mechan. Heilmittel anwenden lehrt. Der instinktmäßige Hülfsversuch bei äußeren Körperverletzungen rief die C. als ersten Anfang der Heilkunst …   Herders Conversations-Lexikon

  • Der joker — (englisch „The Joker“) ist ein fiktiver Charakter im Besitz der Time Warner Company. Er tritt überwiegend in Comics des Verlages DC, einer Tochtergesellschaft von Time Warner, auf. Daneben war die Figur auch schon in Romanen, Zeichentrickserien… …   Deutsch Wikipedia

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